Handlung von Radegund Radegund erzählt die Geschichte des österreichischen Kriegsdienstverweigerers und Widerstandskämpfer Franz Jägerstätter , der am 20. Mai 1907 in St. Radegund in Oberösterreich geboren und am 9. August 1943 aufgrund seiner Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt wurde. Die heilende Wirkung des besonderen Schonklimas im Luftkurort St. Radegund wurde schon in der Monarchie geschätzt. Heute bietet St. Radegund modernste. Wetterinformationen zur Region/zum Ort St. Radegund - Oberösterreich - Österreich. Radegund ein Film von Terrence Malick mit August Diehl, Valerie Pachner. Inhaltsangabe: Der Österreicher Franz Jägerstätter (August Diehl) verweigert während des Zweiten Weltkrieges den Kriegsdienst und wird daraufhin 1943 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt. Rund sieben Dekaden später wurde Franz Jägerstätter von Papst Benedikt XVI. Selig gesprochen. Darüber hinaus gehört er bis heute zu den wichtigsten wie prominentesten Symbolfiguren des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Hintergrund & Infos zu Radegund Nachdem assoziatives Drama im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin seine Premiere feierte und die Produktion für seine Nachfolgewerke, und, größtenteils abgeschlossen war, verschlug es den US-amerikanischen Regisseur im Rahmen der Dreharbeiten von Radegund erneut nach Deutschland. Gedreht wurde unter anderem im Studio Babelsberg - zudem gab es einen Förderzuschlag in Form von 400.000 Euro vom Medienboard Berlin-Brandenburg. Während, der bereits in und Erfahrung mit internationalen Großproduktionen sammeln konnte, für die Rolle des Franz Jägerstätter gewonnen werden konnte, wurde die weibliche Hauptrolle mit einer Newcomerin besetzt, die zuvor in Filmen wie, sowie dem -Biopic zu sehen war. Der Abstecher ins Historische ist zudem keine Ausnahme in Terrence Malicks Schaffen. Schon, und zum Teil auch streiften die Geschichte der Welt. Rückblick Treffen und Aktiv-Tag am Anastasia-Land in St. Radegund Liebe Permakultur-Freunde, am 29. März 2008 trafen sich Mitglieder und Interessierte im Anastasialand von Rupert Peterlechner und Ursula Schmidbauer in St. Radegund, nahe der deutschen Grenze. Der Hof beider Perma-Norikum Mitglieder wurde von 1985 bis 2004 als Biobetrieb geführt, seither nach den Prinzipien der Permakultur, wobei der Schwerpunkt beim Obst- und Gemüsebau liegt. Rupert und Ursula versuchen den organisch-dynamischen Landbau in Einklang mit kosmischen Einflüssen zu bringen und dies sichtbar zu machen. So stellet uns Rupert unter anderem das Königsprinzip vor, die schönste und größte Gemüsepflanze wird nicht geerntet, sondern dient den anderen Pflanzen der selben Art als Vorbild. Obst und Gemüse wird in den umliegenden Bio-Läden und auch ab Hof verkauft. Diese Diashow benötigt JavaScript. Radegund Münster LünenFür diesen Tag hatten wir einiges vor uns, die letzte Reihe und das Plateau der Kräuterpyramide sollten vor der Bepflanzung noch fertig gestellt werden. Besonders froh waren wir über die beiden professionellen Steinermauersetzer Klemens und Wolfgang in unserem Kreis, die genau wussten wie welcher Stein wohin gehörte. Am Nachmittag, zur Besichtigung des Tagesprojektes und des Anastasialandes, fanden sich zahlreiche Besucher aus der näheren Umgebung ein. Am Abend ließen die fleißigen Helfer den Tag gemeinsam mit Rupert und Ursula auf deren Sonnenterrasse bei einer vegetarischen Jause ausklingen. Wer gerne Zeit bei Rupert und Ursula verbringen möchte, kann dies gerne als WWooF´er/in tun. Anastasia-Land / St. Radegund Tel.: 06278 – 8479, 06 Hadermarkt 21 5121 St. Radegund MünsterInhaltsverzeichnis. Geografie Geografische Lage Sankt Radegund bei Graz liegt im in der ca. 15 km nördlich der Landeshauptstadt Graz. Die Gemeinde liegt am Fuße des (1445 m). Sankt Radegund liegt im Quellgebiet des, eines Nebenflusses der. Im Gemeindegebiet befinden sich mit dem Zwölferkogel (1192 m), der Erhardhöhe (1049 m) und dem Hohenberg (1048 m) drei weitere Gipfel über 1000 m. Gemeindegliederung Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2015 ):. Diepoltsberg (242). Ebersdorf (176). Kickenheim (109). Rinnegg (526). Sankt Radegund bei Graz (727). Schöckl (118). Willersdorf (165) Die Gemeinde besteht aus den Rinnegg, St. Radegund und Schöckl. Nachbargemeinden Geschichte St. Radegund wurde im 6. Jahrhundert von den Slawen besiedelt. Im Jahre 1186 scheint in der Chronik ein “Kirchlein” auf, wenige Jahrzehnte später erfolgte auch die Errichtung der Pfarre St. In den Urbaren wird die Pfarrgründung aber erst hundert Jahre später zur Kenntnis genommen und auch die Schutzheilige der Kirche wird erst im Jahre 1295 als diese genannt. In einer Urkunde des Jahres 1403 scheint erstmals auch der Name “Radigundtstarff” auf. Radegund als Kurort Das heilende Klima und die radioaktiven Quellen von St. Radegund waren schon zu Zeiten der Monarchie bekannt, und so entwickelte sich St. Radegund zu einem weit über die Grenzen hinaus bekannten Kaltwasser- und Luftkurort mit einer Kuranstalt. Als offizielles Gründungsdatum gilt das Jahr 1841, in dem der Arzt August Demelius um Genehmigung zur Führung einer Kaltwasserheilanstalt ansuchte. Wappen : Erhöht geteilt; oben in Gold zwei schwarze Wolfsköpfe mit roten Augen und Zungen, unten in Rot ein goldenes Holzschaff. Die Wolfsköpfe verweisen auf, die nach der Überlieferung Opfer von Wölfen wurde, das Holzschaff bezeichnet den Kurort. Bevölkerungsentwicklung Jahr Einwohner Jahr Einwohner 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 953 976 1093 1061 1111 1025 1134 1939 1951 1961 1971 1981 1991 2001 1129 1312 1358 1524 1709 1971 2001 Kultur und Sehenswürdigkeiten. Siehe auch: Kalvarienberg Der St. Radegunder gilt als einer der schönsten Volkskalvarienberge Österreichs. Der Weg führt an 22 Stationskapellen, deren Bauplätze erst durch Felssprengungen gewonnen wurden, hinauf zur Kreuzigungsgruppe und Kalvarienbergkirche. Das zweite große Gebäude birgt die, deren 14 mit ausgestattete Marmorstufen nur auf den Knien erklommen werden dürfen. Novystein Der ist ein 20 Meter hoher Obelisk, der auf einem 910 m hohen Hügel steht. Er wurde im Jahr 1883 für den Kurarzt Dr. Gustav Novy errichtet und trägt die Widmung „Dem Wohltäter vieler Leidenden, dem großen Meister Gustav Novy, von dankbaren Kurgästen“. Pfarrkirche Die heutige ist ein spätgotischer Bau aus den Jahren 1490–1513. In ihr befinden sich spätgotische Fresken über den Seitenaltären sowie ein gotisches Netzrippengewölbe an der Decke. Die Kirche ist der heiligen Radegundis von Wellenburg geweiht. Der erste Eindruck der Pfarrkirche lässt vermuten, dass es sich um eine ehemalige Wehranlage handeln kann. Quellenwege Die St. Radegunder 'Quellenwege' verbinden 22 im 19. Jahrhundert gefasste Quellbrunnen. Viele der Quellen tragen Vornamen der noblen Damenwelt der Kurgesellschaft, wie etwa Bertha-, Melanie-, Katharina-Quelle. Das Brunnenheiligtum Ungarische Madonna wurde von ungarischen Kurgästen aus Dankbarkeit für Heilerfolge gestiftet. Es trägt eine Nachbildung der ungarischen Königskrone (Stephanskrone). Ruine Ehrenfels Die wurde 1229 erstmals erwähnt. ![]() Sie diente den Ehrenfelsern (aus dem Geschlecht der Herren von Graz) als Wohnsitz und zur Festigung ihrer Besitzungen um Graz. Die Ruine befindet sich heute in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden. Sport Sankt Radegund und der Schöckl bilden ein beliebtes Naherholungsgebiet der Grazer Stadtbevölkerung. Im Gemeindegebiet sind zahlreiche Sportmöglichkeiten - vor allem in der Natur - vorhanden:,. Politik Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern. Die Gemeinderatswahl 2015 brachte einen Umsturz der politischen Kräfte. Die bis dahin führende SPÖ verlor knapp 23 Prozent der Stimmen und vier Mandate. Drei davon gingen an die ÖVP, die nunmehr mit knapp 63 Prozent die absolute Mehrheit in der Gemeinde übernommen hat, und eines an die Grünen. Mandatstand nach der Gemeinderatswahl 2015:. 10. 03. 02 Die letzten Gemeinderatswahlen brachten die folgenden Ergebnisse: Partei Sti.% M. 751 63 10 535 43 7 260 22 03 555 45 7 186 16 02 093 7 1 U.N.S. (Unabhängig, Neutral, Sozial) nicht kandidiert 062 5 0 Wahlbeteiligung 70% 75% Bürgermeister. 1945–1946 Franz Troger. 1946–1950 (ÖVP). 1950–1961 Franz Reithofer (ÖVP). 1961–1964 Ernest Kerbler (ÖVP). 1964–1972 Karl Wallner (ÖVP). 1972–1984 Robert Abeska (ÖVP). 1984–1995 Johann Kogler (ÖVP). 1995–2009 Alfred Mailänder (SPÖ). 2009–2010 Helmuth Hauswirth (SPÖ). seit 2010 Hannes Kogler (ÖVP) Wirtschaft und Infrastruktur Verkehr Sankt Radegund liegt abseits der großen Hauptverkehrsstraßen. Die von Graz nach ist rund fünf Kilometer entfernt. Von Graz ist Sankt Radegund über eine erreichbar. Die ist ungefähr 15 Kilometer entfernt und über die Anschlussstelle Graz-Nord (175) erreichbar. In Sankt Radegund befindet sich kein Bahnhof. Der ist etwa 18 Kilometer entfernt. Die Entfernung zum beträgt rund 27 Kilometer. Ehrenbürger. 1889 Gustav Novy (1831–1896), Arzt und Leiter der Kuranstalt in St. Radegund 1863–1896. 1917 Peter Hierhold, Bürgermeister von St. Radegund 1892–1898, 1904–1921. 1923 Benedikt Paulitsch, Pfarrer von St. Radegund 1907–1926. 1934 Mathäus Leitner. 1934 (1912–2011). 1934 (1894–1972), Landeshauptmann der Steiermark 1934–1938. 1934 Franz Zelburg (1883–1950), Sicherheitsdirektor für das Land Steiermark 1934–1936. 1950 Karl Timmerer, Bürgermeister von St. Radegund 1936–1938. 1951 (1889–1959), Generaldirektor der. 1951 Josef Ketterer, Konzerndirektor der CA. 1951 Karl Weninger, Generaldirektor des Hypotheken-Kreditinstituts Wien. 1951 (1897–1989), Landesrat. 1951 (1888–1982), Landeshauptmann-Stellvertreter. 1951 (1884–1973), Bürgermeister von Graz 1945–1960. 1951 Walter Kamschal (1909–1981), Zentraldirektor der Schöcklseilbahnen-AG. 1988 Robert Abeska (1918–2008), Bürgermeister von St. Radegund 1972–1984. 1988 Otto Feil, Arzt in St. Radegund. 1988 Reinfried Haubenhofer (1917–2016), Volksschuldirektor in St. Radegund 1960–1981. 2011 Gottfried Terler, Obmann des Kalvarienbergvereines in St. Radegund Sonstiges Am 2. Februar 1931 hat der österreichische Raketenpionier auf dem Schöckl die erste gestartet und ungefähr 100 Briefe nach Sankt Radegund transportiert. Im Gemeindegebiet befindet sich auf 1430 Meter Höhe das der Sektion Graz des. Literatur. Bernhard A. Reismann, Harald D. Gröller (Hgg.): St. Ein steirischer Kurort und seine Geschichte. Radegund 2016 Weblinks. Inhaltsverzeichnis. Die Thüringer Prinzessin Radegundis Ihre Mutter ist nicht bekannt. Nachdem Radegundis schon vor 531 Vollwaise gewesen sein muss, wurde sie, mit mindestens zwei Brüdern, am Hof des Thüringer Königs, ihrem Onkel, erzogen. Alles Weitere, ob Herminafried ihre Eltern töten ließ oder ähnliches, ist Spekulation und durch keine Quelle belegt. Sie muss am Königshof eine sehr gute Ausbildung erhalten haben. Radegundis im fränkischen Reich 531 wurden Radegundis und ihr Bruder nach der, die die Thüringer gegen den verloren, nach in die königliche villa bei an der verschleppt. Hier wurde Radegundis christlich erzogen, lernte die, las die Schriften der und Dichter und nahm sich der Pflege, Ernährung und Unterweisung armer Kinder an. Königin der Franken Um 540 erzwang König Chlothar gegen ihren Willen die Heirat mit Radegundis. Er hatte zuvor die hinterlassenen minderjährigen Söhne seines Bruders eigenhändig umgebracht; auch hatte er bereits vier Frauen gehabt. Radegundis floh, wurde aber ergriffen und zurückgebracht. Die Hochzeit fand in Vitry (Artois) statt, die Ehe blieb kinderlos. Das Paar adoptierte jedoch ein Mädchen namens Agnes und zog es auf. Auch als Königin lebte Radegundis am Hof in, laut ihren, sehr asketisch. Sie beschenkte die Kirche; bei Tisch ließ sie die Fleischschüsseln vorübergehen und sättigte sich mit Bohnen oder Linsen. Die Hofleute spotteten, der König habe eine zur Frau genommen. Sie bat den König auch um für zum und widmete sich der Krankenpflege. Um 550 ließ Chlothar vermutlich Radegundis’ Bruder als für einen Aufstand der Sachsen und Thüringer ermorden. Das traf Radegundis so tief, dass sie sich schließlich von Chlothar trennte, aber nie ließ. Leben als Wohltäterin und Nonne Sie floh nach, wo sie von Bischof zur geweiht wurde. Sie überließ ihr königliches Gewand der Kirche zu Noyon und verschenkte ihren weiteren Besitz an die Armen. Anschließend setzte sie ihre Flucht nach und dann nach fort. Der Bischof bat den König, die Verfolgung aufzugeben. Chlothar schickte den Bischof zu ihr, um sie um Verzeihung zu bitten und ließ ihr sagen, dass er ihren Plan einer Klostergründung unterstützen werde. 558 gründete Radegundis mit Unterstützung Chlothars, der bereits vergeblich erneut Radegundis gebeten hatte, zu ihm zurückzukehren, das Sainte-Marie-hors-les-Murs, die spätere in Poitiers, deren Nonnen nach der des heiligen lebten. Die Abtei vom Heiligen Kreuz war das erste Europas. Chlothar stellte es dauerhaft unter seinen Schutz. Zweihundert junge Mädchen folgten Radegundis’ Aufforderung zum Eintritt. Sie setzte ihre Ziehtochter und Freundin zur ein. Radegundis soll sich der Überlieferung zufolge im Kloster oft die niedrigsten Dienste ausgesucht haben. Sie übernahm auch die. An zwei Tagen der Woche versammelte sie Arme und Kranke im des Klosters; auch die wusch sie selbst. Radegundis gilt als Schutzheilige gegen die. Das Kloster war in dieser Zeit das bedeutendste Frauenkloster des Frankenreiches. Radegundis stand auch in Verbindung mit dem Bischof. Mit dem Tod Chlothars um 561 wurde das Frankenreich unter seinen vier Söhnen aufgeteilt, von denen sich Radegundis den weiteren Fortbestand des Klosters rechtlich absichern ließ. Schutz und Beistand für ihr Lebenswerk erbat sie auch von den Bischöfen Galliens, die ihr diesen Schutz um 575 zusicherten. 565 reiste der Schriftsteller, Dichter und Priester nach und blieb in Poitiers. Zwanzig Jahre lang lebte er hier als Radegundis’ vertrauter Freund. Durch Briefe und Reisen nahm er gegenüber Königen und Würdenträgern die Interessen des Klosters wahr. 569 sandte der byzantinische Kaiser auf Radegundis Bitte einen Splitter vom an das Kloster. Radegundis benannte hierauf das Kloster in Abtei vom Heiligen Kreuz um. Venantius Fortunatus verfasste zum Dank ein langes Lobgedicht an das Kaiserpaar. August 587 starb Radegundis und wurde auf ihren Wunsch in der Klosterkirche bestattet, die ihr wurde. Verehrung. Gedenkstein für Radegundis an der Mühlburg Bald nach dem Tode Radegundis’ verfasste Venantius Fortunatus eine erste Lebensgeschichte, die auch heute noch eine wichtige Quelle ist. Eine weitere entstand um 600 und wurde von der Nonne Baudonivia der Abtei vom Heiligen Kreuz verfasst. Nach ihrem Tod verbreitete sich ihr Ruf als rasch im ganzen Land. Nach ihrer im 9. Jahrhundert wurden ihr in Frankreich etwa 150 Kirchen geweiht, später auch in England, Österreich, Belgien, Italien, Kanada und im Kongo. In Mitteldeutschland, ihrer Heimat, gab es nur drei Kirchen oder Kapellen mit dem der hl. Radegundis, so z. B. Bei der im thüringischen. In Niedersachsen weihte im Jahre 1057 die sowie der Radegundis. Im Mai 1562 schändeten das Grab Radegundis’. Sie sprengten den Sargdeckel und verbrannten einen Teil der Gebeine. Ein Teil der wurde gerettet und wieder in den eingeschlossen. Bis heute ist ihre Grabstätte ein. Anlässlich des 1300. Todestages Radegundis’ im Jahre 1887 stiftete Papst eine goldene, mit Edelsteinen geschmückte Krone, die der Statue der Heiligen im von Poitiers aufgesetzt wurde. An der Kapelle an der Mühlburg wurde zu ihrem 1400. Todestag ein Gedenkstein errichtet. Radegundis ist Patronin des. Siehe auch.: Orte mit dem Namen Quellen., Vita Sanctae Radegundis 1, 27. In: (Hrsg.): Auctores antiquissimi 4,2: Venanti Honori Clementiani Fortunati presbyteri Italici Opera pedestria. Berlin 1885, S., De excidio Thoringiae. In: (Hrsg.): Auctores antiquissimi 4,1: Venanti Honori Clementiani Fortunati presbyteri Italici Opera poetica. Berlin 1881, S. 271–275 (, ). Venantius Fortunatus: Vita sanctae Radegundis. Das Leben der heiligen Radegunde, Reclam, Stuttgart 2008,. Baudovinia, Vita Sanctae Radegundis. In: (Hrsg.): Scriptores rerum Merovingicarum 2: Fredegarii et aliorum Chronica. Vitae sanctorum. Hannover 1888, S. 358–364 (, ). Literatur Lexika. Stefan Krautschick: Radegunde. Band 24, Walter de Gruyter, Berlin / New York 2003, S. 61–63. Band 27, Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 114 (überholter Forschungsstand). Häuptli: Radegundis. Band 22, Bautz, Nordhausen 2003, Sp. Monographien und Fachartikel. Franca Ela Consolino: Due agiografi per una regina. Radegonda di Turingia fra Fortunato e Baudovinia. In: Studi Storici. Band 29, 1988, S. Renate Dissertori: Berichten Frauen anders? Die heilige Radegunde von Poitiers in den Viten des Venantius Fortunatus und der Baudonivia. Saarbrücken 2008,. Hardy Eidam, Gudrun Noll (Hrsg.): Radegunde – ein Frauenschicksal zwischen Mord und Askese. Erfurt 2006,. Sabine Gäbe: Radegundis: sancta, regina, ancilla. Zum Heiligkeitsideal von Fortunat und Baudovinia. Band 16, 1989, S. Heike Grahn-Hoek: Gab es vor 531 ein linksrheinisches Thüringerreich? In: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte. Band 55, 2001, S.: Die thüringische Prinzessin Radegunde in der zeitgenössischen Überlieferung. In:, (Hrsg.): Die Frühzeit der Thüringer. Archäologie, Sprache, Geschichte (=. Ergänzungsband 63). Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, S. Michael Friese (Hrsg.): Die heilige Radegunde von Thüringen ( Grüne Reihe Thüringen. Verlagshaus Thüringen, Erfurt 2001,.: Thüringer und Langobarden im 6. Und beginnenden 7. In: Helmut Castritius, Dieter Geuenich, Matthias Werner (Hrsg.): Die Frühzeit der Thüringer. Archäologie, Sprache, Geschichte (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Ergänzungsband 63). Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, S. Sylvie Joye: Basine, Radegonde et la Thuringe chez Grégoire de Tours. Band 32, 2005, S. Dorothée Kleinmann: Radegunde. Eine europäische Heilige. ![]() Verehrung und Verehrungsstätten im deutschsprachigen Raum. Styria, Graz/Wien/Köln 1998,. Barbara Pischel: Radegunde. Zur europäischen Volkskunde. Lang, Frankfurt am Main 1997,.: Mittelalterliche Klostervorsteherinnen: Radegunde von Poitiers, Gertrud von Nivelles, Lioba von Tauberbischofsheim. In: (Hrsg.): Die Macht der Frauen (= Studia humaniora Bd. 36), Düsseldorf 2004, S. Rezeption. Reinhold Andert: Venantius Fortunatus und Radegunde. In: Der Thüringer Königshort. Dingsda-Verlag, Querfurt 1995,.: Die siebenfache Flucht der Radegundis. Knecht, Frankfurt 1949. Ingmar Werneburg: Irings Falke. Radegundes Klage um Thüringen. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Scidinge Hall Verlag, Zürich 2013. Einzelnachweise.: Krätze (lat. In:, Bernhard D. Haage, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, S. 786 f.; hier: S. auf der offiziellen Webseite der Weblinks.
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Agosto 2019
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