Besetzung und Cast & Crew von TATORT: BAUSÜNDEN (2018) - Schauspieler: Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär; Regie: Kaspar Heidelbach; Drehbuch: Uwe Erichsen. Köln - Zwei Gestalten ringen unter einer Dusche miteinander, plötzlich rutscht eine von ihnen - eine Frau mit Lederhalsband - blutend zu Boden. Bausünden Ein alter Krimi Die Empfangschefin eines Kölner Nobelhotels wurde vom heimischen Balkon gestürzt. Gleichzeitig sucht der. Tatort 'Bausünden': In Köln haben Schenk und Ballauf zum letzten Mal mit der Hilfe von Tobias Reisser ermittelt. (Quelle: Bitprojects). Tatort Folge 1044: Bausünden 4 21 Am 11. März 1997 starteten die Dreharbeiten zum ersten WDR-Tatort mit den Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Alfred „Freddy“ Schenk (Dietmar Bär). Hieß es am 5. Oktober 1997, als die zwei Ermittler der Mordkommission 3 schließlich ihre – zunächst unfreiwillige – Zusammenarbeit offiziell in der Domstadt aufnahmen. Es sind 20 Jahre vergangen, die Haare sind mittlerweile deutlich ergraut und die beiden Kölner Kripo-Beamten sind ruhiger geworden. Sie wissen längst, was sie einander haben und vertrauen sich blind. Ganze 70 Fälle haben Ballauf und Schenk im Laufe ihrer gemeinsamen Karriere gelöst. Der klassisch inszenierte neueste Fall „Bausünden“ verlangt den Hauptkommissaren nun einiges an Ermittlungsgeschick und Kombinationsgabe ab. Die Regie übernahm, wie schon im ersten Einsatz 1997, der Tatort-Veteran Kasper Heidelbach. Der instrumentale Soundtrack stammt von niemand Geringerem als Klaus Doldinger höchstpersönlich, der 1970 die berühmte Tatort-Melodie schrieb. Die TV-Premiere von Tatort-Folge 1044 „Bausünden“ läuft am Sonntag, den 21. Januar 2018 um 20.15 Uhr im Ersten Programm. • • • • • • • • Inhalt der Tatort-Folge „Bausünden“ Warum stürzte die Hotelangestellte Marion Faust vom Balkon ihrer Kölner Wohnung? Die Kriminalhauptkommissare Max Ballauf und Freddy Schenk treffen im Krimi „Bausünden“ am Ort des Geschehens ein. Erste Indizien deuten auf einen Selbstmord hin. Als der Rechtsmediziner Dr. Joseph Roth noch auf dem Bürgersteig eine erste Untersuchung der toten 35-Jährigen unternimmt, wird aber immer wahrscheinlicher: Es könnte sich um einen Mordfall handeln. Der Körper der Toten zeigt Abwehrspuren; der Täter könnte Frau Faust auf den Balkon gezerrt und hinuntergestoßen haben, mutmaßen Ballauf und Schenk. Die Ermittler finden heraus, dass das Opfer im noblen Grand Central Palace Hotel in Köln tätig war. Freddy und Max machen sich gleich dorthin auf den Weg und stellen der Chefin Pauly sowie einigen Kollegen des Opfers im Tatort „Bausünden“ Fragen zur Person Marion Faust. Sie war die Ansprechpartnerin für die Gäste des Hotels. Einen Selbstmord können sich weder das Kollegium noch Pauly vorstellen, Faust galt als ein selbstbewusster, gefestigter Mensch. Allerdings räumt die Chefin ein, am Wochenende habe ihre Angestellte einen lautstarken Disput mit einem Gast gehabt, und abends sei sie sonderbar aufgekratzt gewesen, nachdem sie am PC gearbeitet hatte. Sie glaubt, dass die alleinstehende Frau auf einem Online-Datingportal aktiv gewesen sei und sich verliebt hätte. In der Zwischenzeit wertet der Assistent Tobias Reisser im Kommissariat mehrere Sprachaufzeichnungen auf der Handy-Mailbox des Opfers aus: alle kürzlich gespeicherten Nachrichten stammen von einem gewissen Herrn Baumann. Der hatte sich nach dem Verbleib seiner Frau Susanne bei Faust erkundigt. Bei seinem letzten unbeantworteten Anruf klang Lars Baumann schließlich verärgert. Reisser sendet den Hauptkommissaren sogleich ein Foto von Baumann auf deren Mobiltelefone, und tatsächlich erkennt ein Hotel-Mitarbeiter den Mann: er war es, mit dem Marion Faust eine Auseinandersetzung hatte! Der Tatverdächtige steht im Fall „Bausünden“ demnach ganz oben auf der Vernehmungsliste der Kriminalbeamten. Bevor Ballauf und Schenk Lars Baumann also einen Besuch in dessen luxuriös eingerichteten Wohnung abstatten, liefert Assistent Reisser seinen Vorgesetzten weitere wichtige Informationen: Der ehemalige Berufssoldat Baumann gehörte einer Elite-Einheit an, von 2002 bis 2004 war er in Afghanistan stationiert. Er trug eine posttraumatische Belastungsstörung von seinen Einsätzen davon und wurde frühzeitig aus dem Dienst entlassen. Heute arbeitet er als Bauleiter in einem Kölner Architekturbüro, bei Könecke und Partner. Die Tatort-Kommissare erfahren anschließend im Gespräch mit Baumann, dass der aktuell am WM-Großprojekt 2022 in Katar beteiligt ist, für das er vor Ort den Bau eines Hotels instruiert.
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Agosto 2019
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