Viele übersetzte Beispielsätze mit 'kleiner gefallen' – Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen. In dem Buch geht es um die Blogger-Mutter Stephanie, Vollzeit(über)mutter, Hausfrau, Witwe und ohne Kontakte - da kommt die neue Freundschaft zu Emily (Mutter des besten Freundes ihrers Sohns) gerade gelegen. Emily bittet ihre neue beste Freundin um einen kleinen Gefallen - auf den Sohn tagsüber aufzupassen - und verschwindet spurlos. Danach überschlagen sich die Ereignisse und es stellt sich heraus: jeder hat (dunkle) Geheimnisse. Das Buch hab ich - untypisch - eigentlich nur gekauft, weil es eher negative als positive Bewertungen hat - und das hat mich neugierig gemacht. Die Idee vom Buch fand ich toll und zeitgemäß. Die Darstellung der Charaktere war zum Teil sehr 'schwarz/weiß' - und dazwischen gab es nichts. Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor| Darcey Bell, Juliane Pahnke| ISBN: 019| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Als Emily Stephanie bittet, ihren Sohn Nick für sie von der Schule abzuholen, tut sie ihr diesen Gefallen gerne. Doch niemand kommt, um Nick wieder bei ihr abzuholen - und Stephanie ist außer sich vor Sorge. Aber je länger Emily verschwunden bleibt, desto mehr entdeckt Stephanie die Situation als Chance für sich. Stephanie, fürsorgliche Mutter, viel gelesene Mom-Bloggerin und jung verwitwet, hilft gerne aus; erst recht, wenn ihre glamouröse Freundin Emily, PR. „Natürlich, diesen Gefallen tue ich dir gerne.“ Stephanie hatte ihrer Freundin Emily versprochen, deren Sohn Nicky nach der Schule mit nach Hause zu. Sympathie zu den Charakteren ist hier fehl am Platz. Das Buch ist flüssig geschrieben und auch durchgehend spannend - wenn auch an manchen Stellen sehr überzogen oder naiv. Meiner Meinung nach gibt es auch ein bisschen zu denken - spielen wir nicht alle eine gewisse Rolle (jemand mehr, jemand weniger)? Gerade bei den großen 'Bloggern' fragt man sich doch sicher, wie real die Darstellung ist und wieviel davon inszeniert. Den Perspektivenwechsel fand ich gelungen - auch wenn einige kritisieren, dass dadurch Motiv und Beweggründe offen dargelegt werden. Gerade die Geheimnisse dahinter fand ich spannend - und es hätte auch nicht funktioniert, diese alle erst am Ende zulüften. Fazit: Ich hab die 1. Hälfte des Buches an einem Abend gelesen und konnte es schwer aus der Hand legen. Das Buch würde ich nicht im klassichen Sinne als Thriller bezeichnen (Psycho trifft es eher), lesenswert ist es trotzdem. Charakter sind durchweg unsympatisch - aber vielleicht ist genau das von der Autorin so gewollt. ![]() 1 Sternabzug gibt es für die doch zum Teil sehr flachen Charaktere und das 'Moms!' In den Blogbeiträgen. Stephanie umgibt sich gerne mit Geheimnissen! Immer wieder erzählt sie dem Leser, dass man niemandem vertrauen darf, weil man niemanden wirklich kennt. Und dennoch tut sie genau das Gegenteil: sie vertraut ihrer schicken Freundin Emily, glaubt, sie zu kennen und erweist ihr jeden Gefallen, um den diese sie bittet! Und als Emily sie eines Tages fragt, ob Stephanie an ihrer Statt den kleinen Sohn Nicky aus der Vorschule abholen kann, erfüllt sie ihr natürlich diese Bitte. ![]() ![]() Doch Emily taucht weder an diesem Abend noch am nächsten bei Stephanie auf, sie ist wie vom Erdboden verschwunden! Stephanie ruft in ihrem Blog alle Mütter - denn diese soll der Blog ansprechen - auf, nach ihrer Freundin Ausschau zu halten, während sie selbst sich derweil um Nicky kümmert, der zum Glück der beste Freund ihres eigenen Sohnes Miles ist, sowie auch um Nickys Vater Sean, in den sie sich alsbald schon verliebt. Und damit nimmt eine Kette von Verwicklungen ihren Lauf, die niemand vorhersehen konnte. So weit, so gut! Ein Stoff, aus dem durchaus ein spannender Thriller hätte entstehen können, mag man denken! Doch weit gefehlt! Bis zum Ende habe ich mich gefragt, warum um alles in der Welt die Autorin ihrem Erstling, einem langweiligen, verworrenen, mühsam konstruierten, unendlich öden und deshalb ärgerlichen Roman die Bezeichnung 'Thriller' gegeben hat! ![]() ![]() Kleine Nadelstiche: Akupunktur: Ein Kleiner Piks Für Die GesundheitSüße Adrienne: So Gefällt Euch Der Name Von Madeleines BabyEr gleicht eher dem hilflosen Versuch eines Psychogramms einer Handvoll herzlich unsympathischer, komplett verrückter, irrealer und zudem noch saft- und kraftloser Charaktere, die absurde, nicht nachvollziehbare Dinge tun und viel unsinniges, überflüssiges, wirres Zeug daherreden. Vor allem Stephanie, die eine der Hauptfiguren im Roman ist, die sich Mom-Bloggerin nennt und deren Blog-Einträge sich unseligerweise durch den größten Teil des misslungenen Werkes ziehen, ist ein einziges Ärgernis! Sie sieht sich gerne als kompetente Über-Mutter, die für alles Verständnis hat, die allen Müttern auf der Welt direkt in die Seele schauen kann, und maßt sich an, Ratschläge zu erteilen! Ausgerechnet sie, die an Dummheit und Einfalt kaum zu überbieten ist.
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AutorEscribe algo sobre ti mismo. No hay que ser elegante, sólo haz un resumen. Archivos
Agosto 2019
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